Ich räume mal ein bisschen auf mit Mythen und Irrtümern die rund um’s Essen und Ernährung rumgeistern.

Weil wir oft für dumm verkauft werden….

Von der Industrie, den Lebensmittelherstellern, der Pharmaindustrie und ganz besonders von der Werbung.

Die uns weis machen wollen:

Was wir unbedingt brauchen und was nicht.

Was gesund ist und was nicht.

Was uns dick, oder eben auch schlank macht.

So nach und nach möchte ich euch da gerne über ein paar Dinge informieren.

Ernährungsmythos : Eiweiß führt zur Übersäuerung

Eiweiß soll angeblich das Säure-Basen-Gewicht durcheinanderbringen.

Natürlich tut Eiweiß das – wenn du ausschließlich tierisches Eiweiß isst. Wenn du aber pflanzliches Eiweiß, zum Beispiel aus Hülsenfrüchten, dazu reichlich Obst und Gemüse dazu isst, bilden sich in Ihrem Körper viele Basen, die das saure Milieu ausgleichen und neutralisieren. Ein besonders hochwertiges pflanzliches Eiweiß, welches im Körper basisch wirkt ist die Süßlupine.

Sie gilt noch als Geheimtipp – Sie hat mit der „normalen“ Lupine nicht viel gemeinsam und wird extra zum Verzehr gezüchtet.

Es gibt sie in verschiedenen Formen, als Mehl, als Crunchys und als Flocken, die übrigens geröstet sehr lecker schmecken.

Ich mag gerne die Crunchys im Müsli und Süßlupinemehl lässt sich super zum Backen und kochen verwenden.

Meist muss man die Lupinenprodukte noch im Bioladen, oder Reformhaus kaufen. Bestellen geht natürlich immer.

Hier meine Lieblings-Lupinen-Chrunchys:

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Süßlupinenmehl verwende ich auch ganz oft zum backen.

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Granola selbst gemacht aus Haferflocken, Lupinenflocken und Mandeln.

Lecker! ?

Wie das schon duftet…

Pur, oder mit Obst, Joghurt, Mandelmilch. Oder…oder… ich mag sie gerne immer wieder gerne anders essen.

Warum Lupine??

Ein besonders hochwertiges pflanzliches Eiweiß, welches im Körper basisch wirkt ist die Süßlupine.

Alle tierischen Eiweiße wirken im Körper sauer und wir wollen ja möglichst im basischen Bereich bleiben.

Ihr Gesamteiweiß der Lupine besteht aus 36-40% was sie zu einer super Proteinquelle macht.

Sie enthält alle acht essentiellen Aminosäuren

Sie ist Gluten frei und hat einen Ballaststoffanteil von 15%.

Sie gilt noch als Geheimtipp – Sie hat mit der „normalen“ Lupine nicht viel gemeinsam und wird extra zum Verzehr gezüchtet.

Es gibt sie in verschiedenen Formen, als Mehl, als Crunchys und als Flocken, die übrigens geröstet sehr lecker schmecken.

Hier zeige ich euch mal wie ich meine Lupinen-Granola selber mache- es geht ganz einfach und schnell.

Die Mengenangaben könnt ihr variieren, sie dient nur als Anhaltspunkt.

Mein Lieblings-Knusper-Granola

Gemischte Flocken nach Wahl – ca 8 EL

(ich nehme gerne Lupinen und Haferflocken)

Nüsse gemischt, gehackt z.B Walnüsse, Haselnüsse, Mandeln, Paranüsse, ca 8 EL

Chiasamen (ca 3 EL)

Leinsamen gold oder braun wie du magst ( ca 6 EL)

Kerne z.B Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne etc. (3 EL)*

Zusätzlich sehr lecker: frische Vanille* und Zimt* dazu

3 EL Ahornsirup*

2 EL Öl (Kokosöl* oder Sonnenblumenöl)

Alle Zutaten in eine Schüssel, Öl dazu, bis alles schön feucht ist und aneinander klebt.

Dann alles auf einem Backblech mit Backpapier lose verteilen und bei 180 Grad backen bis alles goldbraun ist.

Schön im Auge behalten :-) Irgendwann geht es flott und wird knuspriger, als gewünscht.

Abkühlen lassen und in eine luftdichte Box füllen– oder gleich futtern ?

 

Ich esse am liebsten meine Granola so:

1Eßl. Chiasamen mit Mandelmilch quellen lassen.

1 Eßl. Protein-Pulver Vanille unterrühren.

2 Eßl. Magerquark oder griech. Joghurt dazu.

2 Eßl. vom Lupinengranola drüber streuen.

1 kl. Hand voll Obst (je nach Jahreszeit) dazu geben.

Das ist jetzt ein Grundmüsli und ich mag es gerne mit Mandel-, oder Hafermilch und noch lieber mit Joghurt und Früchten drauf. ?

Kennt ihr Süßlupine, oder noch nicht?

Ich mache immer gleich mehr auf Vorrat. :-)

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