Heißhunger? Das kann an deinen Hormonen liegen!
Kennst du das?
Du hast ständig Hunger – und dann meist auch noch Heißhunger auf Süßes, Brot oder Snacks?
Dann könnte es sein, dass deine Hunger- und Sättigungshormone – Leptin und Ghrelin – aus dem Gleichgewicht geraten sind.
Leptin & Ghrelin – Die Hormone, die über Hunger und Sättigung entscheiden
Leptin und Ghrelin sind zwei Gegenspieler – so wie Östrogen und Progesteron.
✔ Ghrelin – das „Ich habe Hunger“-Hormon, wird in der Magenschleimhaut gebildet und sorgt dafür, dass wir Appetit bekommen.
✔ Leptin – das „Ich bin satt“-Hormon, wird in den Fettzellen gebildet und gibt dem Gehirn das Signal: „Alles gut, ich bin satt!“
Warum Leptin oft nicht richtig wirkt
Viele Frauen, besonders wenn sie übergewichtig sind, haben eine Leptinresistenz. Das bedeutet:
🔹 Obwohl der Körper genug Leptin produziert, kommt das Sättigungssignal nicht richtig im Gehirn an.
🔹 Folge: Du fühlst dich nicht richtig satt, hast immer wieder Heißhunger und isst mehr, als dein Körper eigentlich braucht.
Der Hauptgrund? Ein zu hoher Triglyceridspiegel im Blut!
Diese Blutfette blockieren die Sättigungssignale, die Leptin ans Gehirn sendet.
➡ Fast Food, Zucker, Weißmehl, Fertigprodukte und vor allem Fructose erhöhen die Triglyceride extrem!
Die Folge:
👉 Du bist ständig hungrig.
👉 Dein Körper speichert mehr Fett.
👉 Heißhungerattacken sind vorprogrammiert.
Wie bringst du Leptin & Ghrelin wieder ins Gleichgewicht?
Zum Glück kannst du einiges tun, um deine Hormone wieder in Balance zu bringen und Heißhunger zu vermeiden:
1. Frühstück mit viel Eiweiß & gesunden Fetten
✅ Starte den Tag mit viel Protein – z. B. Eier, Quark, griechischer Joghurt oder pflanzliche Alternativen.
✅ Gesunde Fette wie Avocado, Nüsse, Chia- oder Leinsamen sättigen lange.
❌ Wenig Süßes am Morgen – auch süßes Obst enthält Fructose und kann den Leptinspiegel durcheinanderbringen.
2. Omega-3-Fettsäuren essen
Omega-3-Fettsäuren helfen gegen Leptinresistenz!
💡 Gute Quellen:
✔ Hanföl, Leinsamenöl, Krillöl
✔ Chiasamen, Leinsamen, Walnüsse
3. Süße Getränke & Alkohol meiden
✅ Zuckerhaltige Getränke und Alkohol lassen den Blutzucker Achterbahn fahren und fördern Heißhunger.
4. Mehr Bewegung im Alltag
✅ Es muss kein Sport sein – einfach mehr bewegen im Alltag: Spazieren, Treppen nehmen, Fahrrad statt Auto.
5. Genügend Schlaf
✅ Schlafmangel senkt Leptin um 5 % und erhöht Ghrelin um 5 % – jede Stunde zu wenig verstärkt den Hunger!
Effekt-Food gegen Heißhunger: Die Konjak-Wurzel
Neben den Hormonen gibt es noch eine andere Stellschraube für das Sättigungsgefühl: Ballaststoffe!
Und hier kommt Konjak ins Spiel.
Die Konjak-Wurzel ist ein echtes Wundermittel beim Abnehmen, weil sie:
✔ Den Ghrelinspiegel senkt – du hast weniger Appetit und Heißhunger.
✔ Den Magen füllt – sie quillt auf, macht schneller satt und hält lange vor.
✔ Den Blutzuckerspiegel stabilisiert – verhindert, dass Heißhungerattacken entstehen.
✔ Fett bindet – kann helfen, überschüssige Fette im Darm aufzunehmen und auszuscheiden.
So nutzt du Konjak optimal:
➡ 3 g pro Tag, aufgeteilt auf drei Mahlzeiten.
➡ Immer mit mindestens 250 ml Wasser einnehmen, damit es gut quellen kann.
Konjak gibt es als Pulver oder Kapseln – zum Beispiel Slim Pur Kapseln, die neben Konjak auch L-Carnitin und Bitterorangen-Extrakt enthalten, was die Fettverbrennung zusätzlich unterstützt.
Fazit: So bringst du dein Sättigungsgefühl wieder in Balance
✔ Starte mit einem protein- und fettreichen Frühstück.
✔ Meide Zucker, Fertigprodukte und süße Getränke.
✔ Omega-3-Fette unterstützen deine Hormone.
✔ Genug Bewegung & Schlaf helfen, Ghrelin zu senken.
✔ Nutze Konjak als natürlichen Heißhunger-Killer.
Wenn du diese Tipps umsetzt, wirst du merken, wie dein Körper sich umstellt – weniger Heißhunger, bessere Sättigung und langfristig ein leichteres Gewicht!
Herzlichst,
Iris