Kennst du das auch? Diese Dellen an Po und Oberschenkeln, die einfach nicht verschwinden,egal, wie oft du trainierst oder welche teuren Cremes du einschmierst? Ich sag’s dir ehrlich: Ich kenne sie nur zu gut! Ich bin sozusagen von Haus aus „vorbelastet“. Östrogentyp durch und durch. Und das bedeutet:
- Mein Körper lagert Wasser ein wie ein Schwamm.
- Mein Bindegewebe ist von Natur aus weicher als ein Sofakissen.
- Und die Cellulite? Die hatte es sich richtig gemütlich gemacht im Laufe der Jahre.
Und die typischen Tipps?
- Mehr trinken, mehr Sport, kein Weißmehl, weniger Zucker!“ Na toll. Bringt was, aber auch keine Wunder.
- Cremes, Bürstenmassagen, Wechselduschen – fühlt sich gut an, aber die Dellen blieben.
Ich hab herumprobiert, getestet und schließlich meine persönliche Anti-Cellulite-Kombi gefunden! Hier erfährst du:
- Warum manche Frauen mehr mit Cellulite kämpfen als andere.
- Warum viele Methoden allein nicht ausreichen.
- Welche 3 Dinge bei mir wirklich sichtbar geholfen haben.
- Wie du selbst starten kannst – Schritt für Schritt!
Cellulite ist normal. Aber wenn du sie sichtbar reduzieren willst, bist du hier genau richtig!
Was ist Cellulite – und warum betrifft sie einen bestimmten Frauentyp mehr?
Es gibt Dinge im Leben, die sind einfach ungerecht. Dass Frauen viel häufiger Cellulite haben als Männer, gehört definitiv dazu. Während die meisten Männer mit glatter Haut durchs Leben spazieren, kämpfen wir mit Dellen, Hagelschaden und Orangenhaut. Warum ist das so? Lass uns das mal genauer anschauen.
💡 Cellulite – was passiert da eigentlich unter der Haut? Cellulite ist nichts anderes als Fett, das durch das Bindegewebe drückt. Das sieht dann aus wie eine Orange mit extra viel Struktur. Und nein, es hat nichts damit zu tun, ob man dünn oder dick ist – Cellulite kann jede Frau bekommen.
Warum? Weil unser Bindegewebe anders aufgebaut ist als bei Männern. Während ihre Fasern kreuzweise verlaufen und alles schön festhalten, sind unsere parallel angeordnet. Das ist praktisch für eine Schwangerschaft (weil sich das Gewebe dehnen kann), aber eben auch der Grund, warum Fettzellen leichter nach außen durchdrücken.
Warum haben manche Frauen mehr Cellulite als andere? Es gibt drei Hauptgründe, warum einige Frauen von Cellulite stärker betroffen sind:
- Hormone – Östrogen macht’s uns nicht gerade leicht
Östrogen sorgt dafür, dass wir Fett besonders gerne an Po, Oberschenkeln und Hüften speichern – super für eine Schwangerschaft, weniger super für eine glatte Haut. In den Wechseljahren, wenn Östrogen absackt, wird das Bindegewebe noch schlaffer, und die Cellulite wird oft stärker sichtbar.
- Genetik – was man so vererbt bekommt
Manche Frauen haben von Natur aus ein schwächeres Bindegewebe. Wenn deine Mutter oder Oma schon mit Cellulite zu tun hatte, stehen die Chancen gut, dass du auch zu Orangenhaut neigst.
- Stoffwechseltyp – manche speichern mehr Wasser und Säuren als andere
Kommt auf den Stoffwechseltyp an – der hat Einfluss darauf, wie anfällig man für Cellulite ist:
- Mesomorph: Straff, sportlich, oft fettarm – wenig Cellulite.
- Ektomorph: Schlank, neigt aber zu Mineralstoffmangel – dünne Haut, früh Falten, aber wenig Cellulite.
- Endomorph: Weiches Bindegewebe, speichert Säuren und Wasser – Cellulite ist quasi vorprogrammiert.
Dazu kommt noch eine hormonelle Einteilung:
- Östrogentyp: Neigt zu Wassereinlagerungen & weichem Gewebe → Cellulite-Gefahr hoch.
- Gestagentyp: Lagert Fett eher an Po und Hüften an → mittelmäßiges Risiko.
- Testosterontyp: Speichert Fett am Bauch → weniger anfällig für Cellulite.
Fazit: Ich habe die besten Voraussetzungen für Cellulite – du auch?
Ich bin Östrogentyp UND endomorph – Jackpot!
Mein Körper liebt es, Wasser zu speichern und Fett schön weich ins Bindegewebe zu packen. Nicht gerade die besten Startbedingungen, wenn man sich glatte Haut wünscht. Aber: Es gibt einen Weg, das in den Griff zu bekommen!
Nicht mit einer einzigen „Wundermethode“, sondern mit der richtigen Kombination aus Ernährung, Bewegung und Hautpflege.
Darum reichen herkömmliche Methoden und allgemeine Empfehlungen bei der Behandlung von Cellulite nicht aus
Jeder kennt sie – die typischen Tipps gegen Cellulite. Mehr trinken, mehr Sport, weniger Zucker. Ach ja, und natürlich die eine „Wundercreme“, die angeblich alles wegzaubert. Ich habe mich durch unzählige Ratschläge, Produkte und Behandlungen getestet – und kann dir sagen: Viele Methoden helfen nur kurzfristig oder gar nicht. Hier mein Überblick über das, was oft empfohlen wird – und warum es allein nicht reicht.
- ➡ Cremes & Lotionen – eine unterstützende Pflege, aber keine Wunderlösung
Koffein, Retinol, Algenextrakte – viele Cremes versprechen, die Haut zu straffen und die Dellen zu reduzieren. Und tatsächlich: Sie können das Hautbild optisch verbessern. Die Haut fühlt sich nach dem Eincremen glatter und straffer an, und eine gute Pflege ist nie verkehrt.
💡 Aber warum reicht das allein nicht aus?
- Die Wirkstoffe wirken nur oberflächlich, sie kommen nicht tief genug ins Gewebe.
- Das Bindegewebe verändert sich nicht dauerhaft – sobald man aufhört, lässt der Effekt nach.
- Cremes sind eine wirklich gute Ergänzung zur Behandlung von Cellulite, aber für echte, langfristige Veränderungen braucht es mehr als Pflege von außen.
- ➡ Massagen & Lymphdrainagen – sinnvolle Unterstützung, aber keine alleinige Lösung
Massagen und Lymphdrainagen fördern die Durchblutung, regen den Lymphfluss an und können Wassereinlagerungen reduzieren. Viele Frauen berichten, dass regelmäßige Anwendungen mit Schröpfgläsern, Faszienrollen oder speziellen Massagetechniken ihr Hautbild verbessern.
💡 Warum reicht das allein nicht aus?
- Massagen wirken auf das Lymphsystem und helfen, eingelagerte Flüssigkeit abzutransportieren. Die Haut wirkt straffer doch Cellulite entsteht nicht nur durch Wassereinlagerungen, sondern auch durch Fettzellen, die sich durch das Bindegewebe drücken.
- Der Effekt ist meistens nur kurzfristig. Sobald sich erneut Wasser im Gewebe ansammelt oder das Bindegewebe unverändert bleibt, kommen die Dellen zurück.
- Massagen regen die Durchblutung und den Stoffwechsel an, aber sie verändern nicht die Struktur der Fettzellen oder die Anordnung der Bindegewebsfasern.
- ➡ Wechselduschen & Bürstenmassagen – einfache Rituale für eine bessere Durchblutung
Der Wechsel zwischen warmem und kaltem Wasser bringt den Kreislauf in Schwung, regt die Durchblutung an und sorgt dafür, dass Nährstoffe besser ins Gewebe gelangen. Viele Frauen empfinden Wechselduschen als belebend und angenehm, vor allem in Kombination mit einer Bürstenmassage.
💡 Warum sind sie eine gute Ergänzung, aber keine alleinige Lösung?
- Die Haut fühlt sich nach einer kalten Dusche fester an, weil sich die Blutgefäße zusammenziehen – allerdings nur vorübergehend.
- Wechselduschen verbessern die Durchblutung, aber sie beeinflussen weder die Fettzellen noch die Anordnung der Bindegewebsfasern.
- In Kombination mit Bürstenmassagen lässt sich die Wirkung intensivieren. Das Bürsten hilft, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und fördert den Lymphfluss.
- ➡ Sport & Ernährung – gewusst wie!
Viele denken: Weniger essen + mehr Sport = Cellulite weg. Wäre schön, wenn’s so einfach wäre!
Wäre schön, wenn’s so einfach wäre!
💡 Natürlich spielt Ernährung eine große Rolle, und Bewegung hilft, die Haut zu straffen. Aber…
- Cellulite ist nicht nur Fett, sondern auch eine Bindegewebssache.
- Manche Workouts helfen mehr als andere. Stundenlang joggen bringt nicht so viel wie gezieltes Krafttraining.
- Gezielte Ernährung versorgt das Gewebe mit Nährstoffen, während Bewegung die Durchblutung ankurbelt, Muskeln aufbaut und das Bindegewebe stärkt.
- ➡Apparative Behandlungen – moderne Technik als ergänzende Möglichkeit
Radiofrequenz, Laser, Kryolipolyse – viele medizinisch-kosmetische Verfahren setzen auf Wärme, Kälte oder mechanische Reize, um die Haut zu straffen oder Fettzellen zu reduzieren. Die Methoden sind unterschiedlich in ihrer Wirkung, werden oft in Fachinstituten angeboten und sind kostenintensiv.
💡 Wie wirken apparative Behandlungen ?
- Radiofrequenz und Laserbehandlungen erwärmen das Gewebe, regen die Kollagenbildung an und können die Haut fester aussehen lassen.
- Kryolipolyse (Fettvereisung) soll Fettzellen abbauen, indem sie gezielt durch Kälte zerstört werden.
- Stoßwellentherapie oder Ultraschall
💡💡 Fazit: Warum diese Methoden oft nicht ausreichen:
- Tiefere Ursachen: Cellulite entsteht durch ein Zusammenspiel von Fettansammlungen, Bindegewebsstrukturen und genetischen Faktoren. Oberflächliche Behandlungen verbessern kurzfristig die Optik, aber nicht dauerhaft.
Meine 3 effektivsten Strategien gegen Cellulite.
Ich habe echt viel ausprobiert. Cremes, Massagen, Wechselduschen, Bürsten – du kennst das. Alles fühlt sich gut an, aber wenn man mal ehrlich ist: So richtig verschwinden tut die Orangenhaut davon nicht. Aber irgendwann hab ich den Dreh rausgekriegt! Drei Dinge haben für mich den größten Unterschied gemacht.
1. ✅ Ernährung – von innen nach außen straffen
Was du isst, landet nicht nur auf den Hüften, sondern auch im Bindegewebe. Und wenn da zu viele Säuren, Wassereinlagerungen und zu wenig Nährstoffe rumschwirren, sieht’s eben nach „Hagelschaden“ aus. Ich hab meine Ernährung so umgestellt, dass ich damit nicht nur abgenommen habe, sondern mein ganzer Körper sich gestrafft hat – auch Po und Beine.
💡 Was ich geändert habe:
✔ Mehr Eiweiß – denn das ist das Baumaterial für Muskeln und Bindegewebe. Pflanzliche Proteine aus Linsen, Bohnen, Soja oder Nüssen sind super, aber auch Eier oder Fisch sind regelmäßig auf meinem Teller. Jeden Tag trinke ich außerdem einen pflanzlichen Protein-Shake – super für die Figur und perfekt, um den Körper mit ausreichend Eiweiß zu versorgen. Seitdem ist die Haut insgesamt viel straffer.
✔ Säure-Basen-Balance im Blick behalten – zu viele Säuren im Körper? Die werden im Fettgewebe geparkt. Und genau da sitzen die Dellen. Deshalb achte ich auf basische Lebensmittel (Weil Achtung! Proteine wirken sauer), wie viel Gemüse, Zitronenwasser und Bitterstoffe. Die helfen dem Körper, die Säuren loszuwerden und machen Haut & Gewebe elastischer.
✔ Weniger Zucker und kein Weizen: Ich habe den Konsum von Zucker reduziert, verwende gesunde Alternativen. Zucker und Kohlenhydrate binden Wasser im Körper. Weizenmehl habe ich komplett aus meiner Küche verbannt.
✔ Vitamin C-Booster – ich nehme jeden Tag Acerola-Kirsche, weil sie richtig viel Vitamin C hat (braucht der Körper für festes Bindegewebe). Außerdem trinke ich täglich Granatapfelsaft, der wirkt antioxidativ und schützt nicht nur mein Gewebe.
2. ✅ Schröpfmassage mit BellaBambi – meine Geheimwaffe
Massagen sind ja schön und gut, aber als ich mit Cupping angefangen habe, hab ich das erste Mal sichtbar was gemerkt! Die Bellabambi-Saugglocken sindGummischröpfer, die meine Haut straffer gemacht haben. Durch das sanfte Ansaugen der Haut wird die Durchblutung gefördert und das Bindegewebe gestärkt. Ich nutze regelmäßig den größeren Bellabambi und habe sichtbare Verbesserungen bemerkt.
So hab ich’s gemacht:
✔ Am Anfang alle zwei Tage, mittlerweile reicht’s mir zweimal die Woche.
✔ Immer auf geölter Haut, dann rutscht es besser.
✔ Erst leicht angesetzt, dann langsam über die Haut gezogen Nach ein paar Wochen wurde mein Gewebe fester, die Haut glatter, und das ganze Bein fühlte sich irgendwie straffer an.
💡 Was ich zusätzlich gemerkt habe: Die Faszien werden richtig gelockert – super für die Muskulatur. Verklebte Faszien drücken das Gewebe zusammen. Ohne Verklebungen sieht die Haut gleich viel ebenmäßiger aus.
3. ✅ Bewegung – aber die richtige!
Es gibt so viele Mythen rund um Sport und Cellulite. Stundenlanges Joggen? Bringt nix! Nur Krafttraining? Hilft, aber nicht allein. Die richtige Mischung macht’s.
Das hab ich gemacht:
✔ Mini-Trampolin – mein absoluter Gamechanger! Ich hüpfe im Durchschnitt 3-4 Mal pro Woche für 20 Minuten. Wichtig! Auf einem Schwingungstrampolin mit Gummibandaufhängung. Ein Trampolin mit Stahlfedern schadet mehr als es nutzt. Der Lymphfluss kommt in Schwung (damit der Körper eingelagerte Säuren und Giftstoffe loswird), Muskeln bauen sich auf und Schwingen aktiviert das Bindegewebe. Ein riesiger Pluspunkt: Ich stehe oft den ganzen Tag, und früher hatte ich abends richtig schwere Beine. Seit ich regelmäßig auf dem Trampolin trainiere, hab ich damit nix mehr zu tun.
✔ Gezieltes Training für Beine & Po – Kniebeugen, Ausfallschritte. Diese Übungen straffen die Muskeln unter der Haut. Ich mache sie auch auf dem Trampolin, weil es gleichzeitig alle Muskeln trainiert. Ich schlage gerne mehrere Fliegen mit einer Klappe.
💡 Das Beste am Mini-Trampolin? Es trainiert den ganzen Körper in kurzer Zeit. Ich spüre es in den Beinen, im Bauch, in den Armen – und trotzdem fühlt es sich nicht nach anstrengendem Workout an. Man springt einfach los, hat Spaß und tut gleichzeitig was für die Figur.
💡💡 Fazit: Die Kombi macht’s!
Es gibt nicht DIE eine Lösung gegen Cellulite. Aber mit der richtigen Mischung kannst du echt viel erreichen. Bei mir hat die Kombination aus Ernährung, Schröpfmassage und Bewegung alles verändert. Und das Beste? Ich muss nichts davon „durchziehen“ oder mich quälen – es ist einfach Teil meines Alltags geworden. Und genau das ist der Schlüssel, um Ergebnisse zu sehen und sie auch zu behalten.
So kannst du selbst starten: Mein Step-by-Step-Plan für sichtbare Ergebnisse
Wenn du Cellulite reduzieren willst, brauchst du keine komplizierten Programme oder teuren Behandlungen. Es geht darum, die richtigen Dinge regelmäßig zu tun – und sie so in den Alltag zu integrieren, dass du dranbleibst. Hier ist mein Schritt-für-Schritt-Plan, mit dem du direkt loslegen kannst:
✅ Schritt 1: Ernährung – dein Bindegewebe von innen stärken
Was du isst, siehst du deiner Haut an. Mit den richtigen Lebensmitteln kannst du dein Gewebe festigen und Wassereinlagerungen reduzieren.
- Protein in jede Mahlzeit einbauen – z. B. Hülsenfrüchte, Fisch, Eier oder einen pflanzlichen Protein-Shake täglich. Eiweiß ist der Baustoff für straffes Gewebe.
- Säure-Basen-Haushalt in Balance bringen – Bitterstoffe (z. B. Chicorée, Rucola), Zitronenwasser, Basentee und viel Gemüse helfen, überschüssige Säuren aus dem Körper zu schleusen.
- Superfoods integrieren – Vitamin C unterstützt die Kollagenbildung. Acerola-Kirsche oder Granatapfelsaft sind echte Beauty-Booster für die Haut.
- Weniger Zucker und Weizen – sie fördern Wassereinlagerungen und machen das Gewebe weicher.
💡 Mein Tipp: Setz nicht alles auf einmal um, sondern starte mit einer Sache, z. B. mehr Eiweiß oder einen grünen Smoothie am Morgen. So wird’s leichter zur Gewohnheit.
✅Schritt 2: Bewegung – das Richtige für straffe Haut
Nicht jeder Sport hilft gleich gut gegen Cellulite. Mit diesen drei Dingen bekommst du den größten Effekt:
- Mini-Trampolin – 4-5 Mal pro Woche, je 20 Minuten. Es regt den Lymphfluss an, stärkt die Muskeln und formt die Beine. Super, wenn du lange stehst oder zu schweren Beinen neigst. Falls du kein eigenes Trampolin hast – Viele Fitnessstudios haben sie.
- Gezieltes Krafttraining für Beine & Po – Kniebeugen, Ausfallschritte, Elastikbänder. 2-3 Mal pro Woche reichen schon aus.
💡 Mein Tipp: Wenn du wenig Zeit hast, fang mit dem Mini-Trampolin an. Es trainiert den ganzen Körper und ist super effizient!
✅Schritt 3: Schröpfmassage mit BellaBambi – für sichtbare Glättung
Schröpfen ist für mich ein echter Gamechanger, weil es das Gewebe von innen lockert, durchblutet und festigt.
- Anfangs 3-4 Mal pro Woche, später reicht 2 Mal.
- Immer auf geölter Haut, damit das Schröpfglas gut gleitet.
- Kombination aus Kreisen und sanftem Ziehen, damit sich die Faszien lösen.
💡 Mein Tipp: Mach’s direkt nach dem Duschen, wenn die Haut warm ist – das verstärkt die Wirkung.
💡 Fazit: Der beste Zeitpunkt ist jetzt!
Die Kombi aus Ernährung, Bewegung und Schröpfen hat bei mir sichtbare Veränderungen gebracht. Und das Beste? Es fühlt sich nicht wie eine strenge „Anti-Cellulite-Routine“ an, sondern einfach wie gute Selbstpflege.
Wenn du loslegen willst: Starte mit einer Sache. Mach den ersten Schritt – egal, ob es ein grüner Smoothie, 10 Minuten Trampolin oder eine Bürstenmassage ist. Hauptsache, du bleibst dran!
Diese Hilfsmittel haben meine Cellulite-Behandlung unterstützt
Neben Ernährung und Bewegung haben mich ein paar ganz gezielte Hilfsmittel auf meinem Weg zu strafferer Haut begleitet. Dinge, die ich wirklich nutze und die bei mir sichtbar etwas verändert haben.
Diese Hilfsmittel ergänzen meine Cellulite-Strategie perfekt.
1. BellaBambi Schröpfgläser für glattere Haut & strafferes Gewebe. So funktioniert das Cupping mit dem großen Bellamabi bei Cellulite >> VIDEO
Ich verwende diesen großen > Bellabambi *
2. Bellicon Mini-Trampolin – mein absoluter Gamechanger
Mein bellicon habe ich schon über 8 Jahre- ohne Verschleißerscheinungen.
Hier im >> Video kannst du mal reinschnuppern.
3. Mein täglicher, pflanzlicher > Protein-Shake *– für festes Gewebe & eine schlanke Linie
4. Granatapfelsaft & Bitterstoffe – kleine Booster mit großer Wirkung. Ich liebe echt die Produkte von > Bitterliebe * Du bekommst automatisch 10% Rabatt über meinen Link. Mein Favorit ist der Basen– & Stoffwechsel-Komplex*
Granatapfelmuttersaft bekommst du in jedem guten Supermarkt, Reformhaus, oder Bioladen. Ich kaufe gerne günstig den Granatapfelsaft *im 3 Liter Gebinde.
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Vielleicht interessiert dich mein Artikel > Kollagen – Dein Geheimnis für Schönheit und Wohlbefinden in den Wechseljahren
Die 5 größten Fehler, die du bei Cellulite vermeiden solltest
Wenn es um die Behandlung von Cellulite geht, gibt es so viele Empfehlungen.
Ich habe selbst einige Dinge ausprobiert, die nichts gebracht haben – oder es sogar schlimmer gemacht haben. Damit du dir Zeit (und Nerven) sparst, kommen hier die 5 größten Fehler, die du vermeiden solltest.
❌ Fehler #1: Nur cremen und auf Wunder hoffen
Cremes können das Hautbild verbessern – keine Frage. Aber sie allein machen keine Cellulite weg. Viele Cremes enthalten durchblutungsfördernde Stoffe wie Koffein oder Retinol, aber das Problem liegt tiefer im Gewebe.
❌ Fehler #2: Falscher Sport – nur Ausdauertraining bringt nichts
Stundenlang auf dem Crosstrainer oder durch den Park joggen? Gut für die Kondition, aber nicht unbedingt gegen Cellulite. Wenn Muskeln fehlen, bleibt das Gewebe weich.
❌ Fehler #3: Zu wenig Eiweiß essen
Cellulite ist nicht nur ein Fett-Problem, sondern auch eine Bindegewebssache. Und das braucht Eiweiß! Ohne genügend Protein fehlt dem Körper das Baumaterial, um Muskeln aufzubauen und das Gewebe zu festigen.
❌ Fehler #4: Säurebildende Ernährung – und dann wundern, warum sich nichts tut
Zu viele Säuren im Körper? Die werden im Fettgewebe abgelagert – und genau da sitzen die Dellen. Wer viel Zucker, Weizen, Kaffee und verarbeitete Lebensmittel isst, fördert Cellulite eher, statt sie loszuwerden.
❌ Fehler #5: Ungeduldig sein und zu schnell aufgeben
Cellulite verschwindet nicht über Nacht – genauso wenig, wie sie von heute auf morgen gekommen ist. Viele erwarten nach einer Woche Sport und gesunder Ernährung Wunder und sind enttäuscht, wenn sie noch keine perfekten Ergebnisse sehen.
💡💡 Mein Fazit nach 4 Monaten: Das hat sich an mir wirklich verändert
Als ich angefangen habe, hätte ich nie gedacht, dass sich so viel tun würde. Aber nach vier Monaten kann ich sagen: Meine Cellulite ist so gut wie verschwunden! Ich habe keine Dellen mehr – außer manchmal, wenn ich es übertrieben habe, zu viel Zucker oder Alkohol im Spiel war und meine Ernährung nicht optimal war. Aber jetzt weiß ich genau, woher es kommt und was ich tun kann, um es wieder in den Griff zu bekommen.
✅ Was sich für mich verändert hat:
- Meine Beine sind jetzt sogar glatter als in jüngeren Jahren. Ich hätte nie gedacht, dass das möglich ist, aber mein Gewebe fühlt sich straffer und fester an als früher.
- Meine Beine sind schlanker. Ich habe an Umfang verloren – nicht durch Diät, sondern durch die Kombination aus Ernährung, Mini-Trampolin und Schröpfen.
- Die Muskulatur fühlt sich entspannt an. Früher hatte ich oft ein Ziehen in den Beinen, wahrscheinlich durch verklebte Faszien. Das ist weg. Meine Beine fühlen sich leicht an, und ich habe keinen Lymphstau mehr.
Kurz gesagt: Ich fühle mich wieder wohl in meiner Haut. Ich weiß jetzt, was funktioniert – und dass es kein Zufall ist.
Verrate mir doch gerne was bei dir gut funktioniert.
Herzlichst Iris
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